Placebo Operationen Hypnochirurgie
Operationen ohne Skalpell? Hokuspokus?
Was oft belächelt wurde, ist mittlerweile wissenschaftlich erforscht und wird selbst in namhaften Kliniken angewendet.
Ob Zuckerpille, eine Spritze mit Kochsalzlösung oder eine Pseudo-Operation: Placebos enthalten keine Wirkstoffe und dürften daher keinerlei medizinische Wirkung entfalten – sie tun es aber trotzdem. Diese Scheinbehandlungen sind sogar so effektiv, dass sie bei einigen Menschen selbst starke Schmerzen, die Symptome eines Reizdarms oder aber Durchblutungsstörungen bessern können.
Was steckt hinter dem Placebo-Effekt?
Unser Körper ist auf Selbstheilung programmiert. Es reicht schon, wenn ich denke - glaube, ich werde gesund. Das Gehirn setzt die gleichen oder ähnlichen Prozesse in Gang, wie bei einer "echten" Operation.
Bei manchen Menschen löst schon der weise Kittel eines Arztes (Der Gott in weiss) eine heilende Wirkung aus - den Placebo-Effekt.
Diese Methode eignet sich besonders für Menschen, bei denen eine "echte" Operation mit zuviel Risiken verbunden ist oder eine Operation nicht zwingend notwendig aber dennoch ratsam ist.
Mögliche Eingriffe:
- Magenband setzen
- Zysten/Myome/Tumore entfernen, minimieren
- Endometriose Herde auflösen
- Eileiter durchgängig machen
- Verklebungen lösen
- Entgiftung einleiten z. B. nach der Chemo
- Bänder/Sehnen Knie/Schulter nähen, kleben
- Gebärmutter Blutung beeinflussen
- Warzen/Altersflecken abschälen
- Narben verschönern
- Darm sanieren
- Hämorrhoiden schrumpfen
- Arthrose behandeln
- offene Wunden schliessen
- Hormone ausgleichen
Theoretisch ist jede Operation durchführbar. Praktisch wird es mit einem neuen Bein schwierig.
Besonders wichtig!
Diese Behandlung ersetzt niemals eine evtl. notwendige ärztliche Behandlung! Eine Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt ist jederzeit möglich und auch wünschenswert. Akute lebensbedrohliche Fälle, wie entzündeter Blinddarm, gehören auf jeden Fall in die Hände eines "echten" Arztes.
Geht auch mit Kaffee
Der Placebo-Effekt erklärt übrigens auch, warum Kaffeetrinker selbst durch entkoffeinierten Kaffee wacher werden: Durch jahrelange Erfahrung haben wir unbewusst gelernt, Geruch und Geschmack des Kaffees mit seiner aufputschenden Wirkung zu verbinden. Und diese Konditionierung verursacht einen Placebo-Effekt, wenn wir dann entkoffeinierten Kaffee trinken. Als Folge schüttet das Gehirn trotzdem wachmachende Botenstoffe aus – und der entkoffeinierte Kaffee macht uns wach.
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Praxis für Intuitives Heilen und Placebo Operationen